Maßarbeit und weniger Kosten
Geseke | Deutschland


Weil die 26 Jahre alten Pumpen zu schwach waren, wollte das Abwasserwerk Geseke sie austauschen. Doch der Auftrag hatte einen Haken: die neuen Pumpen mussten genau auf das verbaute Rohrsystem passen.


Neue Pumpen sollen ans alte Rohrsystem passgenau adaptieren.

  • 2 x HOMA Propellerpumpen P424/19-G136/CS
  • 2 x Adapterringe

Industrie- und Abwassertechnik

Ausgangslage

Das Abwasserwerk Geseke wurde 1988 in Betrieb genommen und in den Jahren 2012 bis 2018 umfassend saniert und erweitert. Während der mehrjährigen Um- und Ausbauphase stellte der Betreiber fest, dass die Bestandspumpen des Regenwasserpumpwerks zunehmend schwächer wurden. Ein Austausch der alten Pumpen war naheliegend, aber eine neue Verrohrung der kompletten Anlage kam aus Kostengründen nicht in Frage.

Kundenorientierte Maßarbeit

So suchte Alfred Kleu, Leiter Vertrieb Sonderlösungen HOMA, nach einer passenden Lösung für den Kunden. Bei einer aufwendigen Schachtbegehung erstellte er das Aufmaß für eine passgenaue Adaptierung. Damit sollten die neuen HOMA Propellerpumpen P424/19-G136/CS auf das vorhandene Rohrsystem passen und dem Betreiber eine neue, kostenintensive Verrohrung ersparen.

Nach dem Plan und unter Aufsicht von Alfred Kleu und Michael Geistert, Vertrieb Abwassertechnik Außendienst, wurden die Bestandspumpen vom Typ VUP 503 (Ritz-Atro / System Köster) durch den Betreiber demontiert. Zum Anschluss an die bestehende Verrohrung wurden im nächsten Schritt die Adapterringe an die neuen Pumpen befestigt, alles zusammen in die Schächte eingesetzt und später in Betrieb genommen.

Mit dieser kundenorientierten Sonderlösung hat HOMA geholfen, Kosten für den Auftraggeber einzusparen und einen jahrzehntelangen Weiterbetrieb des Regenwasserpumpwerks zu gewährleisten.

 

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